Nordinseltour

Autounfall, aktive Vulkane und Bruchbuden – Die Nordinseltour

Mittags erreicht unsere Fähre endlich die Hauptstadt, aber diesmal wollen wir nur schnell etwas einkaufen und dann geht’s weiter.

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Unser Ziel für die nächsten Tage ist der Taranaki, ein 2518m hoher Vulkan, im Westen der Nordinsel. Auf dem Weg halten wir mal hier und da, aber wirklich was Erwähnenswertes gibt es nicht. Schnell wird klar, dass wir den Taranaki nicht innerhalb eines Tages erreichen werden, aber wir haben Zeit…taranaki1
Kurz bevor es dunkel wird, taucht er plötzlich aus den Wolken auf… boah, ist der hoch, denken wir uns. Und da wollen wir wirklich rauf?
Schon am nächsten Morgen stehen wir am Visitor Centre, mit unserem Gepäck auf den Rücken und sind Abmarsch bereit. Es regnet in strömen, der Gipfel ist nicht zusehen, an eine Besteigung ist also nicht zu denken, deshalb haben wir uns kurzer Hand zu einem 25 Kilometer langen Rundweg entschieden. Trotz des Regens sind wir total „happy“ und machen uns auf den Weg… Niemand ist unterwegs, alle bleiben anscheinend lieber zu Hause – ich kann sie verstehen! Nach wenigen Metern fängt der Trail an zu klettern, stetig geht es bergauf… Durch den starken Regen haben sich überall auf dem Weg Rinnsäle und Pfützen gebildet. Je höher wir kommen, umso schlimmer wird es! Schließlich macht es durchgehend nur noch „platsch, platsch, platsch“, taranaki2bei jedem Schritt treten wir in eine Pfütze oder Ähnliches. Zum Glück sind unsere Schuhe wasserdicht! Aber trotz des schlechten Wetters ist der Track echt cool und macht eine Menge Spaß! Nur zwei Mal müssen wir genauer aufpassen: Kurz nachdem wir einen Bach überquert haben und der Weg sich um eine Kurve windet, ist plötzlich nichts mehr vom Weg vorhanden… ein ganz schönes Stück des Weges ist wohl durch den Regen abgerutscht, aber an umdrehen ist nicht zu denken. Wir klettern etwas oberhalb des Rutsches durchs Gestrüpp – weiter geht’s! Ein paar Kilometer weiter sind einige große Felsen runtergekommen und haben eine kleine Brücke komplett aus ihrer Verankerung gerissen, aber auch dieses Problem hält uns nicht auf.
Am frühen Abend erreichen wir schließlich unsere Berghütte, in der wir die Nacht verbringen wollen. Zu unserer Überraschung sind hier schon tatsächlich ein paar andere Leute… Deutsche…natürlich! Gemütlich sitzen wir alle zusammen am Feuer und quatschen, bis es dunkel wird.
Am nächsten Tag geht es weiter, es hat zwar aufgehört zu regnen, aber der Weg ist komplett unter Wasser… taranakiwaldirgendwann halten selbst unsere wasserdichten Wanderschuhe es nicht mehr aus, langsam wird es immer feuchter an den Füßen. Der Weg klettert noch mal etwas, ehe er dann im dichten Busch verschwindet. Ab hier wird es etwas langweiliger, wir sind eher damit beschäftigt auf den matschigen Boden nicht auszurutschen. Gegen Mittag erreichen wir dann wieder das Visitor Centre, endlich können wir uns trockenlegen und etwas ausruhen.
Ein Stück entfernt schlagen wir auf gut 800m unser „Base Camp“ auf, denn morgen soll es so weit sein! Der Wetterbericht verspricht gutes Wetter und das wollen wir natürlich gleich ausnutzen, um den Gipfel zu besteigen.
Morgens um 6 klingelt der Wecker, ein kurzer Blick aus dem Zelt verrät uns, der Wetterbericht hatte mal wieder Unrecht… wolkig, hier und da mal ein Schauer… na toll!
Na ja, ein Tag Ruhe für die müden Beine ist auch nicht schlecht.
Doch am nächsten Tag ist der Himmel wolkenlos, es ist windstill und nicht zu kalt. Um kurz vor sieben, die Sonne ist gerade aufgegangen, laufen wir wieder los. Laut Hinweisschild muss man 8-10 Stunden einplanen, um hin und zurück zu laufen. Die ersten Kilometer sind noch nicht all zu steil und bringen uns zu einer kleinen Lodge auf ca. 1500m, von hier sind es nur noch gut 2,5km, aber wir müssen noch rund 1000 Höhenmeter überwinden… Ab jetzt ist der Weg nur noch durch Stangen gekennzeichnet und man muss sich mehr oder weniger selbst den Weg suchen. Zunächst führt der Weg noch durch ein „Valley“, aber danach wir es wirklich steil und anstrengend. Die Baumgrenze liegt schon ein ganzes Stück hinter uns und vor uns liegt ein riesengroßes Geröllfeld. Am Anfang laufen wir noch langsam und nach vorne gebeugt, aber mit zunehmender Höhe wird es immer steiler… schließlich wird aus dem laufen eher ein krabbeln… irgendwann ist an laufen gar nicht mehr zu denken! Schon bei dem versuch sich aufzurichten, rutscht wir weg auf dem losen Schotter und landet wieder auf allen Vieren.
Am Ende des Geröllfeldes warten noch mehr Steine, doch diesmal sind es große Steine… klettern ist angesagt – eine wirklich willkommene Abwechslung!
taranakikraterFast eine Stunde klettern wir, bis wir schließlich den Vulkankrater erreichen. Seit einigen hundert Jahren ist der Taranaki nicht mehr ausgebrochen, trotzdem ist es merkwürdig durch den noch mit Schnee gefüllten Krater zu laufen, aber auch irgendwie cool. Vom Inneren des Kraters ist es nur noch ein kurzer „Climb“ zum Gipfel… Die Sicht von da oben ist einfach nur atemberaubend! Es sieht aus als wäre man im Flugzeug, aber hier ist kein Flugzeug weit und breit. Die Wolken liegen uns zu Fußen und über uns liegt nur noch der wolkenlose, hellblaue Himmel! Hier oben fühle ich mich wirklich frei, alle Sorgen sind vergessen und all die Anstrengungen sind vergessen!

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Gut eine Stunde verbringen wir auf dem Gipfel, ehe wir uns an den Abstieg machen.
Das Klettern über die großen Steine ist noch in Ordnung, aber das Geröllfeld wird zu einer einzigen Rutschparty! Immer wieder landen wir rücklings auf den Steinen, aber irgendwann ist auch das geschafft. Der Rest des Weges ist ein Kinderspiel und so erreichen wir nach insgesamt nicht mal sechs Stunden wieder unser Auto am Visitor Centre.
Das war echt ein klasse Erlebinis!

Unser nächster Punkt auf unserer Liste ist das „Tongariro Crossing“, der Touristenmagnet in der Mitte der Nordinsel ist nur ausgezeichnet von der „UNESCO“, sondern wurde auch durch die „Herr der Ringe“ Filme bekannt.
Das „Crossing“ ist ein 19 Kilometer langer Wanderweg, durch Gebiet mit sehr starker vulkanischer Aktivität. In den letzten Jahren kam es in dieser Gegend immer wieder zu Vulkanausbrüchen.
Früh am Morgen setzt sich die Meute in Bewegung, alle Formen von Wanderern sind vertreten… ich fühle mich ein wenig wie auf einer Pilgerfahrt – überall sind Touristen.
Nachdem der Weg sich schon eine ganze Weile nach oben gewunden hat, stehen wir am Fuße von Ngauruhoe, wie auch immer man das ausspricht. Er ist der dritthöchste Punkt auf der Nordinsel, nur der Taranaki und ein anderer mtnqVulkan sind höher. Natürlich wollen wir auch auf diesen klettern, dafür nehmen wir ruhig einen Umweg in Kauf. Es gibt keinen wirklichen Weg nach oben und man muss sich seine Route selbst suchen, aber ein paar Trampelpfade machen es uns einfacher, den richtigen Weg zu finden. Es ist wieder eine Mischung aus klettern, krabbeln und rutschen, immer wieder lösen sich ein paar Steine, die dann in die Tiefe rauschen, aber nach gut einer Stunde stehen wir auf dem Gipfel. Leider ist es so unglaublich windig, dass wir kaum am Kraterrand stehen können und so machen wir uns schnell wieder auf den Rückweg.
Auch der nächste Gipfel, der des Mt. Togariro, ist unser! Hier kann man zum Glück recht einfach hoch wandern und somit dauert der Umweg diesmal nicht ganz so lange.
Danach folgt ein sehr beeindruckender roter Krater, ein paar grün, gelbe Seen (Emerald Lakes) und zu guter Letzt der große „Blue Lake“. Dies sind die Hauptattraktionen auf dem Weg und sind umringt von Touristen, wir machen schnell unser obligatorische Foto und laufen weiter.

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Doch am „Blue Lake“ ist Schluss, hier haben wir knapp über die Hälfte des Weges hinter uns, aber auch schon alle Attraktionen. Von jetzt an würde sich der Weg nur noch durch den Wald nach unten winden, zum Parkplatz. Von diesem Parkplatz müsste man dann mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt. Das wollen wir uns sparen und drehen deshalb um und laufen zurück, kaum noch Menschen sind zu sehen… alle sind schon weiter gezogen. Endlich hat man Zeit, alles ein wenig mehr zu genießen. Nachdem wir über acht Stunden unterwegs waren, erreichen wir nach insgesamt ca. 25 Km unser Auto.
Jetzt brauchen wir erstmal ein wenig Pause vom Wandern!

Als nächstes besuchen wir einen Thermalpark zwischen in der Nähe von Taupo. Hier gibt es „blubbernde“ Schlammlöcher, bunte Seen, Schwefelgeruch und eine Menge Dampf. Viel dazu berichten kann ich leider nicht, aber guckt euch einfach selbst die Fotos an… mir hat es auf jeden Fall gefallen!

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Weiter geht es nach Napier, hier treffen wir noch mal Finias Gastfamilie, samt Großeltern, ehe wir weiter zum Lake Waikaremoana fahren.
Auch hier gehen wir etwas wandern, aber leider spielt das Wetter nicht so richtig mit…
Von dort geht es dann ums East Cape, wir haben uns sagen lassen, dass Neuseeland da noch so sei wie früher. Mag sein… viel gesehen haben wir leider nicht, denn das Wetter war auch hier eher bescheiden.
Schließlich erreichen wir Whakatane, dort bleiben wir noch vier Tage… Finias Gastfamilie ist nicht da und hat uns das ganze Haus überlassen. Endlich haben wir etwas Ruhe und können uns entspannen.
Leider hatte ich mir eine Erkältung eingefangen und so viel die Tour auf White Island, einer aktiven Vulkaninsel muschelnwhaleislandleider für mich ins Wasser. Nur von der Wanderung von Whakatane nach Ohope ließ ich mich nicht abbringen. Das Highlight dieser kurzen Wanderung ist nämlich eine kleine, verlassene Bucht, in der man nicht nur gut schwimmen kann, sondern auch Paua Muscheln finden kann. Das war echt ein schöner kleiner Ausflug!

Von Whakatane geht es weiter in Richtung Northland (alles oberhalb von Auckland), doch unsere Pläne änderten sich schnell…
Am Morgen hatten wir Auckland passiert und waren nun auf dem Weg zu den Waipu Caves. Leider waren hier viele Schüler, ein Schulausflug… Trotzdem kletterten wir durch die Höhle und bestaunten die vielen Glühwürmchen.
Von der Höhle zurück zum Highway führt nur eine Schotterstraße… nachdem ich den ganzen Morgen gefahren bin, übernimmt Finia jetzt das Steuer.
Die Straße windet sich hin und her, zum Teil sind die Kurven echt eng! Schneller als 50 können wir eh nicht fahren…
In einer scharfen Rechtskurve ist in der Mitte der Straße ein großes Schlagloch, Finia versucht es außen zu umfahren, leider schätz sie die Breite des Autos nicht richtig ein… wir kommen in den tiefen, losen Schotter am Straßenrand. Finia versucht noch wieder zurück zu kommen auf den festeren Schotter, aber es war zu spät! Das Auto bricht aus, ähnlich wie auf Schnee, unaufhaltsam steuert es auf den rechten Straßenhang zu, eine Steilwand… Hektisch reißt Finia noch das Steuer wieder rum und verhindert den Einschlag. Durch die hektische Lenkbewegung bricht das Auto noch mehr aus und unser Heck „überholt“ uns. Jetzt schießt das Auto auf den linken Straßenrand zu, ein recht steiler Abhang… Geistesgegenwärtig greife ich Finia, die nur noch verkraft da sitzt, ins Lenkrad und Autounfallversuche das Schlimmste zu verhindern… zu spät! Gerade aus fahrend, fliegen wir über die Abhangkante und bleiben dann abrupt stehen… eine Fahnpalme hält unser Auto auf, zu unserem Glück! Etwas weiter rechts oder links und wir wären geradewegs durch das Gestrüpp und wären bestimmt noch 20 Meter den Hang runter geschossen. Glück im Unglück also!
Nachdem wir aus dem Auto geklettert sind, wird uns klar, alleine kommen wir da nicht mehr raus… Abschleppdienst ist zu teuer, also laufen wir bis zum nächsten Bauernhaus, vielleicht können die uns ja mit ihrem Traktor rausziehen.
Eine junge Mutter machte uns die Tür auf und bat uns herein, wir bekamen eine Tasse Tee und etwas zu Knabbern. Sie telefonierte alle ihre Nachbarn durch, aber konnte leider niemanden erreichen. Nach zwei Stunden wollten wir schon aufgeben, doch zu unserem Glück kam dann doch noch jemand vorbei, der uns helfen könnte.
Schließlich stehen wir mit zwei Traktoren und drei Mann Verstärkung vor unserem Auto… wir buddeln ein bisschen und legen dann unserem Auto ein paar Ketten an, diese werden Außerdem am Traktor befestigt und dann geht’s los… laut dröhnend zieht der Traktor das kleine, rote Auto den Hang hinauf.
Nach einem kurzen Check stellen wir fest, dass der Motorraum noch heile geblieben ist, nur die gesamte Stoßstange ist hin. Zu unserer Verwunderung, springt er noch ohne Probleme an und somit bedanken wir uns bei unseren Helfen und machen uns auf den Weg in die nächste Stadt, nach Whangarei.
Ab jetzt ändern sich unsere Pläne fast im Sekundentakt… was machen wir jetzt… nach einem Besuch in der Werkstatt wird schnell klar, dass es sich nicht lohnt das Auto zu reparieren.
Also müssen wir das Auto günstig an irgendwen verkaufen, damit der daraus vielleicht noch was macht und wir es los sind… Wir fahren zu diversen Händlern, Werkstatten und Autoschraubern. Nur wenige wollen es kaufen… ein paar bieten uns 500 Dollar und einer sogar 800 Dollar (wir haben es gekauft für 2500). Den Deal können wir nicht ausschlagen und so sind wir schon am nächsten Tag wieder ohne Auto unterwegs…
Nur mit unseren Backpacks auf dem Rücken stehen wir wieder am Highway und halten den Daumen raus, immer in der Hoffnung, dass jemand stoppt.
Wir haben uns nämlich überlegt das verlorene Geld dadurch reinzuholen, in dem wir noch mal schnell eine Woche arbeiten… Innerhalb von wenigen Stunden hatten wir eine Jobzusage in Hastings zum Apfelpflücken.
Am ersten Tag schaffen wir es bis nach Taupo zu kommen, hier kommen wir spät abends an… es ist schon dunkel. Zum Glück kennen wir uns hier schon aus und so finden wir auch den Weg zur „free campsite“ ohne Probleme.
Am nächsten Tag erreichen wir dann auch recht früh schon Hastings… Unser neuer Job hat uns eine Unterkunft empfohlen, wo wir wohnen könnten, denn in Hastings ist alles restlos ausgebucht… überall Backpacker die hier (versuchen zu) arbeiten.
Doch als wir die Unterkunft in Augenschein nehmen, fallen wir fast vom Glauben ab! Eine derartige Bruchbude haben wir noch nie gesehen!
Es stinkt, überall liegt Müll, Geschirr und Ähnliches… die Sofas sind komplett aufgeschlitzt und essen müssten wir an einem Plastikgartentisch, drinnen. Als wir dann in unserem Zimmer stehen, wir es nur noch schlimmer… Es ist so klein, dass hier gerade mal unser Doppelbett reinpasst, es ist so gut wie kein Platz für unsere Rucksäcke… als wir dann noch erfahren, dass wir nicht mal Bettwäsche bekommen reicht es uns! Wir verlassen gefrustet die Unterkunft und wollen uns eine andere suchen.
Dafür brauchen wir aber Internet und das findet man eigentlich immer in der Bücherei, eigentlich… nur in Hastings hat die Bücherei kein WLAN.
Nach einigen Telefonaten finden wir doch noch eine Unterkunft, aber wir müssen draußen in unserem Zelt schlafen.
Doch als wir in der Unterkunft ankommen wollen wir eigentlich auch gleich wieder umkehren, leider ist der Tag schon zu weit voran geschritten. Die Unterkunft ist komplett überfüllt, nicht nur drinnen, nein, auch draußen… dicht an dicht stehen hier Zelte. Alles ist eklig dreckig und es sieht so aus, als würde hier seit Jahren nichts mehr gemacht werden… warum denn auch, die Backpacker kommen doch eh!
Als wir dann noch erfahren, dass wir 22 Dollar pro Person bezahlen sollen, fallen wir erstrecht vom Glauben ab… so teuer war nicht mal der schickste Campingplatz auf dem wir bis jetzt waren (zum Vergleich ein Bett im Hostel gibt es in Neuseeland in der Hochsaison schon ab 20 Dollar, in Auckland ab 25 Dollar).
Total gefrustet schmeißen wir jetzt alle unsere Arbeitspläne über Bord und entscheiden uns kurzer Hand am nächsten Tag nach Opotiki zu trampen und dort in einem netten, kleinen Hostel unsere letzten Tage in Neuseeland zu verbringen.
Und hier bin ich nun… morgens frühstücke ich mit Meerblick, mittags fahre ich Kajak oder schwimme im Meer und abends guck ich mir den Sonnenuntergang an.sunsetopotiki
Bis Samstag sind wir noch hier, dann geht es wieder in Richtung Auckland, ehe wir Neuseeland dann am Dienstag verlassen.

Ps. Mein Smartphone ist auch kaputt… fast alle Nummern, Nachrichten usw. sind weg.

Gesamtreisekilometer: 81694

Kategorien: Neuseeland, Nordinsel, Nordinseltour | Ein Kommentar

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