Tagestrips

Calgary – Eishockey & Johnston Canyon

Endlich sitz ich mal wieder und weiß nicht was ich so recht mit mir anfangen soll… das kommt immer seltener vor! Auch, wenn ich mittlerweile den Job bei Starbucks gekündigt habe, arbeite ich nicht weniger. Ich arbeite jetzt double shifts, d.h. ich arbeite erst morgens von 8 – 16 Uhr und dann von 18 – 0:30 und das so 2 – 4 mal die Woche! Warum ich das mache? Weil es mein Traumjob ist vielleicht? Nein, garantiert nicht! Es geht wie immer nur ums Geld… Geld damit ich noch mehr sehen kann!

Ok was was gibts sonst noch so Neues?

Mal sehen… wir haben für ein paar Tage Besuch gehabt aus Deutschland geht von Lucas. Zusammen sind wir mit dem Auto zu einem Eishockeyspiel der Calgary Flames (das Eishockeyteam von Calgary) gefahren. Kurz bevor wir da sind geraten wir in den Feierabendverkehr… gar nicht gut… es sind nur noch 3,5 km bis zum Eisstadion und da ist es passiert… unser Auto wird zu heiß und wir müssen so schnell wie möglich an den Straßenrand, um es abkühlen zu lassen. Wir wussten das die Kühlung nicht mehr so ganz richtig läuft, aber naja. Das Auto ist im Moment übrigens in der Werkstatt, es werden ein paar Sachen gefixed, damit wir damit (einigermaßen) sicher unseren Roadtrip beschreiten können, in 6 Wochen. Nach einer Stunde am Straßenrand hatte sich der verkehr gelegt und wir versuchen es nochmal… diesmal kommen wir sogar an! Schnell noch einen Snack gekauft und dann gings auch schon los zum Scotiabank Saddledome, das Eisstadion. Als wir ankommen, sehen wir, dass hier der Name „Stadion“ wirklich angebracht ist. Über 17.000 Menschen finden dort Platz und wir haben immerhin auch noch 3 zusammenhängende im Internet ergattert für das ausverkaufte Spiel gegen die Anaheim Ducks aus den USA (die kanadische und amerikanischen Teams spielen in einer Liga).

 

Im Vordergrund das Eishockeystadion (Bildquelle: wikipedia.org)

Im Vordergrund das Eishockeystadion (Bildquelle: wikipedia.org)

 

Das Spiel beginnt, nach wenigen Minuten liegen die Flames auch schon mit 2 Toren hinten… na toll. Und schon geht es los… ständig Prügeleien auf dem Feld. Ihr fragt euch jetzt bestimmt: warum das? Nun ja.. das gehört hier zum Programm einfach mit dazu.

Irgendwann fassen die Flames aber Fuß und gewinnen am Ende verdient mir 6:3.

Aber wer jetzt an so eine Stimmung wie bei uns beim Fußball denkt, der liegt leider falsch… die Stimmung ist eher mies… nur manchmal schallt „Go flames go“ durch Stadion… lediglich bei den Prügeleien wird es etwas lauter.

Naja, wenn man aber schon mal in Kanada ist, dann muss man sich natürlich auch ein Eishockeyspiel angucken. Fazit: teuer, wenig Stimmung, viel Show, aber alles im allem schon ok.

Nach dem Spiel sind wir noch ein wenig durch Calgary geschlendert… langweilige Stadt! Alles nur Hochhäuser von Banken und Firmen oder teure Geschäfte/ Restaurants. War alles nicht so unser Fall… Insgesamt sind die großen Städte echt alle austauschbar (mit ein paar Ausnahmen; z.B. Ottawa) und im Vergleich zu europäischen Städten sehr langweilig!

Also welche andere Möglichkeit gibt es? Genau, raus aus der Stadt, rein in die Natur!

Da haben wir dann auch gleich am nächsten Tag gemacht! Von Banff fahren Lucas und ich etwa 25 km zum Johnston Canyon, einem ca. 3 km langen Canyon mit Wasserfällen und allem drum und dran…

Der Weg ist verreist, auch wenn wir draußen mittlerweile schon ca. 5 Grad haben. Uns kommen fast nur Leute mir Eisschuhen entgegen (Schuhe mit so Metalpins drunter). Ok, schaffen wir das mit unseren einfachen Schuhen überhaupt?! Egal, einfach mal los… nach nur wenigen Metern erreichen wir den Eingang zum Canyon. Noch sind die Wände nicht all zu hoch, vielleicht 10m… Zwischen den beiden massiven Felswänden fließt in türkis blau ein kleiner Fluss… viel sehen können wir davon nicht, an einigen Stellen ist es noch ganz schön zu gefroren! Über unseren Köpfen liegen ab und zu ein paar Bäume quer über den Canyon… die Sonne kommt nur sehr schwer bis zu uns nach unten durch. Doch das ändert sich alle hundert Meter, es geht auf und ab. Mal stehen wir oben und schauen in den Canyon hinab und manchmal stehen wir direkt ganz unten am Wasser.

Nach gut 2 km erreichen wir den ersten Wasserfall. Durch ein Loch im Fels klettern wir auf die kleine Plattform, die fast direkt vor dem Wasserfall liegt. Alles ist mit Eis verhangen, der Wasserfall lässt sich nur schwer erahnen… hören tun wir ihn aber!

Weiter gehts zum zweiten Wasserfall am Eingang des Canyons. Der gut befestigte Weg für die Touristen endet schon beim ersten Wasserfall… danach ist es nur mal hier und da gesichert. Von laufen kann mittlerweile nicht mehr so die Rede sein, von rutschen schon eher!

Nach ca. 1 km erreichen wir den Eingangswasserfall. Er ist deutlich höher als der erste! Überall ist Eis an den Wänden! Einiges  schimmert hellblau, anderes ist normal weiß oder durchsichtig.. echt schön hier! Wir machen überall Fotos! Doch langsam wird dunkel… wir müssen wieder schnell zurück! Die bergab Passagen werden gerutscht und bergauf wird gekrabbelt (naja fast), dann sind wir zurück am Auto…

Nur eine Woche später bin ich wieder da! Diesmal mit Finia (sie musste beim letzten Mal leider arbeiten). Die Sonne scheint etwas mehr in den Canyon als beim letzten Mal, die Farben wirken dadurch noch deutlich besser! Aber auch diesmal ist der Weg noch ziemlich vereist…

Für noch neue, bessere Fotos klettern wir ab und zu die Böschung runter und gehen ab und zu auch mal aufs Eis… jaja ich weiß… soll man nicht machen… haben wir aber trotzdem gemacht!

Beide Tage ein tolles Erlebnis und nur zu empfehlen!

 

Was gibt es sonst noch… eigentlich nicht so viel…

Wir sind viel am planen und organisieren – wenn wir nicht gerade arbeiten! Die Vorfreude wird immer größer! In 6 Wochen geht es endlich auf unseren Roadtrip in den Norden. Ihr könnt euch darauf schon mal darauf vorbereiten, denn dann gibt es wieder einiges zu lesen.

So ich muss jetzt Essen machen, Finia kommt bald von der Arbeit und die hat bestimmt hunger…

 

 

Unbearbeitet, unsortierte Fotosammlung – Sorry hatte leider keine Zeit und Lust mehr:

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Gesamtreisekilometer: 20.144

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30.000 Inseln, Schnee und Farmleben

Wieder mal ging es zur Cottage raus, doch das schlechte Wetter macht uns leider einen Strich durch unsere Planungen…

Den einzigen schönen Tag nutzte ich um die noch nicht so bekannte, aber großartige 30.000 Insel – Tour zu machen. In Parry Sound (ca. 300 km nördlich von Toronto) gibt es eine dreistündige Bootstour durch ein riesen groß Gewirr von Inseln. Befahren wird hier die Georgian Bay, sie hat einen Zugang zum Meer und ist landschaftlich sehr attraktiv.

Es gibt hier so viele Inseln, dass man sie nahezu unmöglich alle zählen kann… Es gibt kleine und große, unbewohnte und bewohnte, kleine Felsen die aus dem Wasser ragen und die größte Süßwasserinsel der Welt.

Leider ist es schwer das Ganze wirklich in Worte zu fassen, man muss es einfach selber gesehen haben!

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 Am 1. September ereilt mich dann die Nachricht, dass ich schon am Folgetag anfangen kann auf einer Farm zu arbeiten. Also Sachen gepackt und gleich am nächsten Tag los nach Elmvale (ca. 30 km nördlich von Barrie). Dort angekommen war mir nicht gerade zu Freudensprüngen zu Mute… ich bin auf einem kleinem, heruntergekommenen Biobauernhof gelandet. Ein paar Kühe, Hühner, Ziegen, Enten,Schafe und Hund sowie Katzen natürlich, klingt viel waren es aber nicht… von jeden war höchstens eine handvoll da.

Der Bauernhof an sich befand sich in einem eher desolaten Zustand, überall fehlte etwas, mal nur ein bisschen Farbe, mal ein ganzes Dach.

Aber naja was solls, erstmal gucken was kommt. Immerhin traf ich hier wieder auf Finia und wir konnten zusammen hier arbeiten, was die ganze Situation ungemein erträglicher machte.

Es gibt auf der Golden Elm Farm auch nur eine Bäuerin (Charlotte) und keine weiteren Personen. Es ist also dementsprechend einsam hier… Auch Internet und Fernseher gab es nicht!

Egal, wir haben das Beste draus gemacht!

Die täglichen Aufgaben waren Kühe melken, Tiere füttern und Essen kochen. Dazu kamen noch jeweils noch weitere Aufgaben jeden Tag, z.B. Stall ausmisten, Büsche schneiden und einen Raum streichen.

Nach anfänglichen Diskrepanzen, gerade in der Menge der Arbeit und des Essen (ich esse mal wieder zu viel), wurde die Beziehung untereinander immer harmonischer und die 10 Tage auf der Farm vergingen immer schneller.

Während unseres Aufenthalts ereilt uns dann noch eine für uns etwas erschreckende Nachricht, in Calgary liegt nach einem Schneesturm der erste Schnee (30cm) und das Anfang September… Klar auch wir hatten gemerkt, dass es kalt wurde hatten wir vor ein paar Tagen noch 32 Grad sind es jetzt noch gerade mal 13… aber Schnee, damit hatten wir noch nicht gerechnet.

Der Abschied viel uns besonders schwer, da wir das kleine Kälbchen (siehe Foto) sehr in unser Herz geschlossen haben. Doch irgendwie waren wir auch froh als wir uns wieder in den Bus nach Toronto gesetzt haben, endlich wieder Zivilisation. Eins steht jedoch sowohl für Finia als auch für mich fest, Farmer werden wir wohl nie!

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 Und was kommt jetzt?

Bis Dienstag morgen bin ich noch in Toronto und dann startet unser erstes Großprojekt „Go East“.
Was ist „Go East“?
Der Name stammt von meinen kanadischen Bekannten und bezeichnet Finias und meinen Trip nach Osten. Zunächst fahren wir nach Ottawa von dort aus nach Montreal. Von Montreal nach Quebec und lassen dann die großen Städte hinter uns… von dort machen wir uns eine ewig lange Busfahrt nach Prince Edward Island und fahren dort einen Küstentrail mit dem Fahrrad. Von dort soll es weiter gehen zum Cabot Trail (in der Nähe von Sydney), auch diesen wollen wir mit dem Fahrrad abfahren. Dann geht es mit der Fähre rüber nach Neufundland und eventuell noch nach Labrador. Nach 4 Wochen fliegen wir dann wieder zurück nach Toronto… so zumindest erstmal der Plan.

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Nigarafälle und Skyline

Erstmal zum Wetter: Es ist durchgehend warm und regnen tut es so gut wie gar nicht, es ist stickig und ständig gibt es Tornadowarnungen (heute liegt die Wahrscheinlichkeit gerade wieder bei 40%). Doch langsam kündigt sich hier der Herbst an, einige Bäume verlieren schon ihre Blätter.

Fahrrad fahren

Der 18. August: Zum ersten Mal fahre ich in Kanada Fahrrad und ich sag euch, das ist kein wirklicher Spaß hier mitten in Toronto! Radwege? Fehlanzeige! Trotzdem muss ich es ausprobieren. Also hab ich mir ein altes Fahrrad von meinen Bekannten wieder fit gemacht (die Kanadier fahren hier kein Fahrrad), um damit in die Innenstadt zu fahren. Ein total schickes und fast gar nicht verrostetes 26er Mountinbike, nach einigen Kilometern hörte auch das Quitschen endlich auf. 19 Km sind es mit dem Rad nach Downtown, mehr als die Hälfte auf einer stark befahrenen Straße mit Baustellen und großen Schlaglöchern… Aber es klappt! Endlich in heile und sicher in Downtown angekommen dann das nächste Problem, wo lasse ich dieses Fahrrad? Fahrradständer gibt es nicht… aber ein Straßenschild war schnell gefunden.

Toronto Island

In Downtown war ich mit Finia verabredet und zusammen wollten wir eigentlich ein bisschen einkaufen und einen Donut essen gehen… aber es kam ganz anders.

Wir waren gerade ein paar Schritte gelaufen, da änderten unsere Pläne sich schon wieder. Wir wollten das gute Wetter ausnutzen und entschieden uns kurzfristig für einen Trip auf Toronto Island.

Mit Fähre fährt man ein paar Minuten auf die Insel… sie ist ein riesen großer Park mit nur ein paar kleinen Häusern. Aber deswegen waren wir nicht wirklich hier… Es war bereits kurz vor 9 Uhr am Abend und es wurde dunkel. Wir waren hier um Skyline – Bilder im Dunkeln zu machen. Schnell war auch ein guter Platz gefunden und los ging das fotografieren, 2 Stunden lang! Die Aussicht auf die Stadt ist großartig und auch die Überfahrt mit der Fähre hat seinen Reiz (mit $7 Hin- und Rückweg auch sehr günstig), meiner Meinung nach ein klares Muss für jeden der Toronto besucht!

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Mit der letzten Fähre sind wir dann wieder aufs Festland gefahren und dann hieß es für mich wieder 1 Stunde Fahrrad fahren… aber diesmal im Dunkeln. Dank einiger Umwege durch Parks und am Strand entlang war der Rückweg deutlich schöner und angenehmer, aber auch etwas unheimlicher… nachts ist in den Parks nichts los und es wimmelt nur so von Waschbären, Eichhörnchen und Kaninchen, überall knackt und knirscht es.

 

Niagarafälle

23. August: Der Tag beginnt  mit früh aufstehen, 50 Minuten Bus und Subway fahren und keinem Frühstück. Na prima! Endlich in Downtown treffe ich mich mit wieder mit Finia und wir laufen zum Toronto Busterminal, denn von dort fährt unser Greyhound – Bus zu den Niagarafällen. Das Terminal ähnelt einem mini Flughafen… es gibt einen check in Bereich und auf großen Fernsehen steht wo die Busse abfahren. Die Schlange war hinter uns wurde immer größer und schließlich war sie so lang, dass wir das Ende kaum noch sehen konnten. Nach dem wir schon mehrere Minuten über unsere Abfahrtszeit hinaus waren, saßen wir endlich im Bus. Nach ca. 1,5 Stunden waren wir in Niagara on the Lake. Vom Busterminal mussten wir dann noch ca. 20 Minuten zu den Fällen laufen…

Von der kanadischen Seite aus sieht man zwei Wasserfälle, umringt von Touristen, Restaurants und Souvenirshop. Es ist überwältigend wie das türkise Wasser die Fälle runterschießt! Am aller schönsten ist der Blick, wenn man direkt an der Kante steht und runterschaut… aber da muss man viel Glück haben um dort einen Platz zu erwischen, denn dort drängeln sich die meisten Touris.

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Doch so schön die Fälle und die donnerden Geräusche des Wassers auch sind… so richtig atemberaubend wie sie jeder beschreibt finde ich persönlich sie nicht. Vielleicht liegt es auch der Atmosphäre… es ist einfach alles auf den Tourismus und auf Konsum ausgelegt, um die Fälle geht es hier nicht wirklich. Naja, eben ein typisches Touriziel.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Fälle „zu erleben“ (so die Werbung). Die Hauptattraktionen sind eine Bootstour und eine „Wanderung“ unter die Fälle. Beides ist total überlaufen und wenn man es machen möchte sollte man einige Stunden Wartezeit einplanen… wir haben uns auf Grund von Wartezeit und Preis – Leistung dagegen entschieden auch nur eins von beiden zu machen.

Am Abend ging unser Bus wieder zurück… eigentlich.

Nach 40 Minuten Verspätung traf er am Busterminal ein und dann teilte man uns mit, dass der Bus überbucht sei und wir 1,5 Stunden auf den nächsten warten müssen… Na prima! Ein Umbuchen auf andere Busgesellschaften ist nicht möglich und finanzielle Entschädigungen gibt es hier eh nicht. Aber ich hatte Hunger!

Also auf in die „Stadt“ und etwas zu Essen suchen… der erste Imbiss war unserer.

Endlich was im Magen ging die Rückfahrt auch gleich etwas schneller.

 

Was kommt als nächstes?

kurzfristig: Der Besuch auf dem CN Tower steht noch aus und auch die CNE (eine Art Freimarkt) will noch besucht werden.

langfristig: Am 16.9 startet unser Trip „Go East“ (dazu später mehr)

 

Danke Finia, dass du mir deine Fotos zur Verfügung stellst. Bilder wurden nicht weiter bearbeitet.

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